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Allgemein
Ein Fotomarathon ist ein Fotowettbewerb, bei dem Themenvorgaben in einer bestimmten Zeit und Reihenfolge umgesetzt werden müssen. Beim Fotomarathon Berlin müssen 12 Themen innerhalb von 12 Stunden fotografiert werden. Beim virtuellen Fotomarathon 2020 müssen innerhalb von 9 Stunden 9 Themen fotografiert werden. Alle Themen stehen unter einem Rahmenthema. Die Themen werden erst am Tag des Fotomarathons bekannt gegeben. Eine ausführliche Beschreibung wie ein Fotomarathon abläuft, gibt es unter „Was ist ein Fotomarathon“.
Der nächste Fotomarathon findet am 24.10.2020 statt. In diesem Jahr wird der Fotomarathon online durchgeführt. Jeder Teilnehmer kann selber bestimmen, wo er seine Wettbewerbsserie aufnimmt. Es ist nicht notwendig, dass die Teilnehmer am Fotomarathon-Tag in Berlin sind.
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Ja, alle Wettbewerbsbeiträge werden wir wenige Wochen nach dem Fotomarathon im Rahmen einer virtuellen Kunstausstellung präsentieren. Dafür werden wir einen 3D-Ausstellungsraum erstellen und allen Teilnehmern die Zugangsdaten per Mail schicken. Das Format erlaubt uns eine kontaktlose und gleichzeitig hochwertige Präsentation eurer Serien.
Die Anmeldung erfolgt online über ein Anmeldeformular auf unserer Homepage. Die Anmeldefrist endet am 22.10.2020 um 21:00 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 25,- Euro.
Nein, es gibt keine ermäßigte Teilnahmegebühr. Der Fotomarathon wird von einem gemeinnützigem Verein organisiert, der die Veranstaltung über die Teilnahmegebühr finanziert.
Die Anmeldung zum Fotomarathon ist online bis zum 22.10.2020, 21:00 Uhr möglich. Die Teilnahmegebühr kann bis Montag vor dem Fotomarathon überwiesen werden, danach ist nur noch Zahlung per PayPal möglich.
Teilnahmevoraussetzungen: Was darf ich? Was darf ich nicht?
NEIN, das ist nicht erlaubt. Bearbeitete Fotos führen zur Disqualifikation.
Moderne digitale Kameras haben auch interne Bearbeitungsfunktionen (Miniatur-Effekt, HDR, Konturbetonung, Active D-Lighting bei Nikon zur Erhöhung des Dynamikumfangs, Einstellung von knalligen/bunten Farben, schwarz-weiß-Modi, etc.). Der Effekt würde hier schon bei der Aufnahme des Fotos angewendet werden, nicht erst im Nachhinein. Bearbeitung der Bilder nach der Aufnahme ist nicht erlaubt. Nachbearbeitung führt zur Disqualifikation