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Gestern war heute

Der Fotomarathon 2018 stand unter dem Motto/Oberthema “Gestern war heute”
Text von themenzettel
Locations:
- 11:00 | Startpunkt: Checkpoint Charlie, Panorama
- 15:00 | 1. Station: Gedenkstätte Berliner Mauer
- 19:00 | 2. Station: Traumtänzer Tanzschule, Tempelhofer Flughafen
- 23.00 | Endstation: Holzmarkt, Friedrichshain
Themen 2018
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2018 Sieger
Die Gewinner und ihre Serien wurden Samstag 30.7.2018im Rahmen der Preisverleihung vorgestellt und ausgezeichnet. Alle Fotos sind online in der Fotogalerie zu sehen -oder einfach auf die Links unten klicken.
12 Stunden
Platz 1: Sanja Gusic & Tanja Ruppert
Platz 2:
Platz 3:
Platz 4:
Platz 5:
Platz 6:
Platz 7:
Analog:
Platz 1:
Platz 2:
Platz 3:
Publikumspreis:
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2018 Ausstellung – Magazin in der Heeresbäckerei
Das Besondere am Fotomarathon in Berlin ist, dass alle, aber auch wirklich alle Serien, die beim Fotomarathon entstehen, ein paar Wochen später in einer großen Ausstellung gezeigt werden. Eine einzigartige Schau, die das dynamische Leben auf Berlins Straßen an einem Sommertag einfängt. Du als Teilnehmer hast endlich die Möglichkeit, Freunden, Verwandten und Bekannten zu zeigen, wie viel kreatives Potenzial in Dir steckt! Und bei der Wahl des Publikumssiegers können sie gleich für Deine Serie stimmen. Mitte Juni tagt die unabhängige Jury, die bei der Ausstellung die zehn glücklichen Sieger bekannt geben wird.
Öffnungszeiten
Samstag 12:00-20:00 Uhr, Preisverleihung 18:00 Uhr
Sonntag 12:00-18:00 Uhr. Nach 18.00 dürfen die Fotoserien abgeholt werden.
Eintrittspreis: 4 EUR, Ermäßigt 3 EUR
Fotomarathon-Teilnehmer haben freien Eintritt bei Vorlage ihrer Startnummer. Freunde, Begleiter und Besucher zahlen Eintritt.
Wir haben Workshops organisiert:
- Lochkamera Fotografie
galerie
2018 Jury
Aus den Einreichungen des 2018. Fotomarathon Berlin haben folgende Jurymitglieder die zehn besten Serien ausgewählt – an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, dass sie sich die Zeit dafür genommen haben.
Ein besonderes Dankeschön geht an der Anwaltskanzlei für das Zurverfügungstellen der Räumlichkeiten für die Bildauswahl.
Die Preise bei den Fotos der 12h- und 24h-Varianten wurden von der folgenden 5-köpfigen Jury vergeben:
Edith Maria Balk
lebt und arbeitet in Berlin und ist freiberuflich als Kommunikationsdesignerin, künstlerische Fotografin und Lehrbeauftragte tätig. Sie nahm 1998 am ersten Berliner Fotomarathon teil, gewann den ersten Preis, lernte in Folge die Veranstalter und ihren jetzigen Mann kennen. Wegen Parteilichkeit war eine weitere Teilnahme am FM nicht möglich und so wechselte sie in das Veranstaltungsteam und kümmerte sich bis 2006 um die Eventorganisation. Da sie die Teilnahme am Fotomarathon vermisst hat, hat sie als Ausgleich am Fotomarathon in Dänemark teilgenommen und dort 2002 den zweiten Platz belegt. Sie kennt somit den Fotomarathon aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln und freut sich, dass die Grundidee des FM so erfolgreich weitergetragen wird. „Ich kenne zum Beispiel Kopenhagen nur aus den Zeiten des FM; damals ging der Fotomarathon noch 24 Stunden. Pro Stunde also ein Bild mit einem 24er Analogfilm. Eine Stadt unter diesen Bedingungen zu erleben und fotografisch zu begleiten ist unglaublich spannend. Klar, man könnte auch allein losziehen … aber der Eventcharakter, das gemeinsame fotografische Arbeiten an vorgegebenen Themen verbindet und den Austausch mit den TeilnehmerInnen während der Veranstaltung und während der Ausstellung habe ich immer als etwas ganz Besonderes erlebt.“
www.edma.info
Dr. Christina Rosnersky
Zur Fotografie kam Dr. Christina Rosnersky mit knapp acht Jahren, als sie sich ihre erste einfache Sucherkamera kaufte.
<img class=”wp-image-66650 size-medium” src=”https://www.fotomarathon.de/wp-content/uploads/2018/07/DSC_7686_sw-200×300.jpg” alt=”” width=”200″ height=”300″> © Dr. Christina Rosnersky
Danach hat sie die Fotografie nie wieder losgelassen. In einem halbjährlichen Praktikum nach dem Abitur in der Herstellungsabteilung eines Verlages merkte sie schnell, dass sie die Theorie und historischen Hintergründe noch mehr als die reine Praxis faszinierten. Der Entschluss zum Studium der Kunstgeschichte stand fest. Während des Studiums und danach arbeitete Dr. Christina Rosnersky als Kuratorin, freie Fotografin und Fotojournalistin.
Als Journalistin veröffentlichte sie ihre Fotos in Fachzeitschriften, lieferte Fototitelbilder für Fachzeitschriften und Events, bebilderte stets ihre Artikel mit eigenen Fotos wie auf den Webseiten der Bundesregierung und diversen Kulturwebseiten. Hier flossen ihre jahrelangen Erfahrungen aus den Text- und Bildredaktionen ein, die ihr später auch als PR-Beraterin zugute kamen. In verschiedenen Galerien und Stiftungen in Köln, Bonn und Berlin, u.a. mit Schwerpunkt Fotografie baute sie ihr Netzwerk zur Kunst- und Fotoszene stets weiter aus. Über 20 Jahre konnte sie als Kulturmanagerin durch viele Einzel- und Gruppenausstellungen sowie Kulturfestivals als Kuratorin, Initiatorin und Koordinatorin überzeugen.
<img class=”wp-image-65961 size-medium” src=”https://www.fotomarathon.de/wp-content/uploads/2018/05/AlexanderSteffen-300×199.png” alt=”” width=”300″ height=”199″> © Alexander Steffen
<strong>Alexander Steffen</strong> (*1967) geboren und aufgewachsen in West-Berlin. Politik-Studium an der Freien Universität Berlin. Ausbildung im Fotoverlag Dirk Nishen am Tempelhofer Berg und in London. Nach dem Mauerfall unterwegs in den Techno Clubs und Ruinen von Berlins neuer Mitte. Von 1999 bis 2005 Betreiber der Galerie und Agentur transition in Kreuzberg. Seit 2005 Mitarbeiter der Berlinale. 2009 Beginn des Fotoprojekts Vanishing Berlin. Seitdem regelmäßige Ausstellungen. 2016 Veröffentlichung des Fotobuchs „Vanishing Berlin – Dokumente des Übergangs. Fotografien 2009-2016“ (ISBN 978-3-00-056040-8). </td>
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<img class=”wp-image-65960 size-medium” src=”https://www.fotomarathon.de/wp-content/uploads/2018/05/PhilipBoss-300×200.jpg” alt=”” width=”300″ height=”200″> © Philipp Boß
<strong>Philipp Boß</strong> ist Sieger des Fotomarathons 2017. Er fotografiert schon lange und teilt das Hobby mit seinem Vater, mit dem er auch schon des öfteren beim Fotomarathon mitgemacht hat. Er fotografiert mit einer Lumix G1. Außerdem ist er aktiver User beim internationalen Forum für urbane Fotografie „Skyscraperpage“ mit 135.000 Betrachtern. Wir freuen uns, einen so erfahrenen Fotomarathon-Teilnehmer in der <span class=”il”>Jury</span> begrüßen zu können. Im richtigen Leben arbeitet Philipp als Berufsberater. Gelegentlich thematisiert er mit den Jugendlichen auch den Beruf des Fotografen. </td>
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<img class=”size-medium wp-image-66024″ src=”https://www.fotomarathon.de/wp-content/uploads/2018/06/Stefan-1359-246×300.jpg” alt=”Dr. Stefan Wolle” width=”246″ height=”300″> © Dr. Stefan Wolle
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<div><span style=”font-weight: 400;”><strong>Dr. Stefan Wolle</strong>, geb. 1950, Studium der Geschichte an der Humboldt-Universität Berlin; 1972 Relegation aus politischen Gründen, Arbeit in einem Produktionsbetrieb, 1976-89 Mitarbeiter der Akademie der Wissenschaften der DDR, 1989/90 Stasi-Auflösung, seit 2002 Mitarbeiter im Forschungsverbund SED-Staat der FU Berlin und seit 2006 Wissenschaftlicher Leiter des DDR-Museums Berlin. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher zur DDR-Geschichte (u.a. „Die heile Welt der Diktatur) und betreute mehrere Fotoausstellungen der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (zuletzt „Voll der Osten“ mit Bildern von Harald Hauswald.</span></div>
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Jury Mitglied 1 | BILD |
Jury Mitglied 2 | BILD |
Jury Mitglied 3 | BILD |
Jury Mitglied 4 | BILD |
Jury Analog
Für die Jury bei den analogen Teilnehmern der 12h-Variante konnten wir unsere Partner vom Verein analogueNOW! gewinnen.
Denn wer ist besser dazu geeignet die Analogserien zu beurteilen als Julia Tautz, Silvia Gaetti und Caro Bauch-Braeuer, die sich auch sonst mit der Analogfotografie in all ihren Facetten befassen.
Sie sind Mitglieder im Verein (i.G.) analogueNOW! der 2013 ins Leben gerufen wurde und sich als Plattform für zeitgenössische analoge Fotografie versteht. Neben dem Austausch zwischen Kunst, Wissenschaft und Kreativwirtschaft ist die pädagogische Vermittlung von analogen Techniken der Fotografie ein zentraler Schwerpunkt.
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