Zur Ausstellung am 29. und 30. Juli wird ein ausgiebiges Rahmenprogramm angeboten, mit Workshops über Portrait Fotografie, analogue vintage Porträtfotos und Cyanotopie Fotografie in XXXL Format. Im Einklang mit unserem diesjährigen Motto “Alles fließt” und als Teil der Kooperation mit basis.wissen.schaft e.V. rund um das Thema “Meere und Ozeane” präsentiert der Wissenschaftsladen das Projekt „Meer davon – Berlin liegt an der Nordsee“ und bietet den Workshop „Internet der Fische – Umweltmonitoring“ an.

Es wird auch eine Bar geben mit Kaffee, Kuchen und andere Erfrischungen, so wie eine Lese-Ecke.

Wann?
Samstag, 29. Juli, 12:00 – 20:00 Uhr
Sonntag, 30. Juli 2017, 12:00 – 20:00 Uhr

Wo?:
Magazin in der Heeresbäckerei, Köpenicker Straße 16/17, 10969 Berlin.

Wie viel?
Regulär: 4 EUR,  Ermäßigt: 3 EUR
Teilnehmer des Fotomarathons haben freien Eintritt bei Vorlage ihrer Startnummer. Familie, Freunde und Teammitglieder zahlen Eintritt.

Weitere Infos zur Ausstellung findet man auf https://www.fotomarathon.de/Ausstellung

Workshops

Portrait und Sport Fotografie mit Alexander Platz

https://www.instagram.com/alexander_platz_fotograf/

Beginn: 29.07.2017 ab 13:00 Uhr & 30.07.2017 ab 12.00 Uhr

Dauer: 4 Std.

Teilnahmegebühr: 40 €, Voranmeldung erbeten.

Voranmeldung bitte per Email an Alexander_Platz_Fotograf@gmx.de.

Inhalt

Wir freuen uns den Berliner Fotografen Alexander Platz für die Ausstellung als Dozent gewonnen zu haben. Am Samstag und Sonntag führt er Sie jeweils für vier Stunden in die Portrait- und Peoplefotografie im Studio ein. Unterstützt wird er dabei von der – in Berlin lebenden – japanischen Performancekünstlerin Sana Sakura und weiteren Modellen. Einer seiner Schwerpunkte wird das flüssige Arbeiten mit den Modellen in der Bewegung sein.

Im Rahmen der Abschlussausstellung des Fotomarathon Berlin findet am 30.07.2017, in der Zeit von 12:00 bis 16:00 Uhr ein Fotoworkshop in der Portrait- und Sportfotografie statt.

Alexander Platz führt in Zusammenarbeit mit der Firma Hensel Visit GmbH & Co. KG, Sana Sakura – Japanese Performance Artist – und dem Wiking Boxteam German Future Team
in die Portrait- und Sportfotografie ein.

Der Manager des Wiking Boxteams, Winfried G. Spiering hat es möglich gemacht, dass
Hartmut Schröder – einer der erfahrensten Profiboxtrainer Deutschlands –
Artur “Thunder” Mann, Interconti Titel WBO,
Angelo “Europa” Frank, Interconti Titel IBO
Ronny Mittag, Interconti Titel IBO
sowie
Elvis “Hitman” Hetemi, Deutscher Meister im Halbschwergewicht
für die Teilnehmer des Workshops anwesend sind.


Sie stehen für Portraits zur Verfügung, zeigen Arbeit an den Handpratzen und absolvieren ein leichtes Sparring.

Neben diesen erfahrenen Boxern steht die in Berlin lebende japanische Performancekünstlerin Sana Sakura in der Portraitfotografie Model.

Dieser Workshop nur 40,– Euro pro Person.

In diesem Zusammenhang wird die Firma Hensel die Leistungsfähigkeit ihrer Hochgeschwindigkeits Blitzköpfe zeigen. Unser Dank gilt der Firma Hensel (www.hensel.eu) für die Ausstattung des Studios mit Blitzgeräten

Analoge Vintage-Porträtfotos mit Sabine Alex

www.mobile-dunkelkammer.com

 

Beginn:Samstag 29.07.2017 & Sonntag 30.07.2017, ab 13:00 Uhr

Teilnahmegebühr: 15 € pro Portrait

Voranmeldung ist nicht erforderlich.

Inhalt: 

Wie in einem Fotoautomaten lassen sich die Besucher vor Ort analog porträtieren. Das Foto wird in der Mobilen Dunkelkammer entwickelt und die Besucher halten anschließend ihr individuelles Schwarz-Weiß-Foto in den Händen.

  • Individuelle Schwarz-Weiß Porträts mit der Großformat-Kamera
  • Anschließende Foto-Entwicklung in der Mobilen Dunkelkammer
  • Besucher nehmen ihr persönliches analoges Fotos als einzigartige Erinnerung an das Event mit nach Hause

Make it big – und blau sowieso | Ein lebensgroßer Cyanotypie Workshop mit Andreas Kesberger

www.fotopioniere.com

Beginn: Samstag 29.07.2017, 14:00 Uhr

Dauer: circa 4 Std.

Teilnahmegebühr: 39,90 € (Paarpreis 75 ,00 €)

Der Workshop ist begrenzt auf 16 Teilnehmer.

Voranmeldung bitte per Email an andreas.kesberger@fotopioniere.com.

Inhalt: Sommer, Sonne, Cyano: Die Fotografie lebt von der Sonne. Im Sommer sowieso. Beim Auskopierverfahren kann man ihr sogar zusehen, wie aus ihrer Kraft ein Foto entsteht. In dem Workshop mit Andreas Kesberger erstellen wir zuerst ein Schwarzweiß-Negativ (bitte Datei mitbringen), drucken es aus und erstellen damit eine blauweiße A4-große Cyanotypie auf Stoff. Doch das war noch nicht alles.

Make Cyanotypes great again – ebenso groß wie das Leben, wie wir selbst. Im Kontaktverfahren belichten wir anschließend eine 75 x 213 cm große Cyanotypie. Entweder mit mitgebrachten Gegenständen oder einfach als Schattenriss mit uns selbst. Wer ein Paarselbstportrait möchte, kann auch zu zweit eine 150×213 cm große Stoffbahn nutzen. Entwickelt wird danach jeweils ökologisch korrekt einfach in Wasser. Trocknen, einwickeln, fertig.

Das Internet der Fische – Umweltmonitoring und Open Data mit basis.wissen.schafft e.V. (www.basiswissenschafft.de)

             

Dauer: Offen. Ein- und Ausstieg jederzeit möglich

Teilnahmegebühr: Kostenlos  (Angeboten von basis.wissen.schafft e.V.)

Pro Workshop ist die Teilnahme begrenzt auf 8 Teilnehmer. Voranmeldung ist nicht erforderlich.

Inhalt

Was ist drin, wenn das Wasser aus dem Kran kommt? Oder aus dem See nebenan? Im ersten Teil des Workshops erzählen die Referenten etwas über Wassergüte und globale Wasserkreisläufe. Anschließend zeigen sie, wie man Wasserproben nimmt und sie auf verschiedene Inhaltsstoffe untersucht. In 2er- oder 3er-Teams gehen die Teilnehmer_innen auf eine kurze Tour zu umliegenden Gewässern (oder zu einem Aquaponik-Projekt in der Nähe), um die Wassergüte zu bestimmen. Außerdem fotografieren sie den Messort, dokumentieren so die Umgebung und können gleichzeitig die GPS-Position ermitteln. Die so gewonnenen Daten werden auf der OpenSenseMap veröffentlicht. Zum Abschluss gibt es einen Ausblick auf Open Data und Citizen Science. Der Workshop ist offen, d.h. man kann jederzeit teilnehmen, so lange, wie man Lust hat. Wer schon Wasserproben hat (z.B. von zu Hause), kann sie gerne mitbringen und vor Ort untersuchen. Zum Fotografieren reicht das Smartphone, natürlich könnt Ihr eine größere Kamera mitbringen. Da es ein Open-Data-Projekt ist, ist die Teilnahme kostenlos. Der Workshop wird durchgeführt von basis.wissen.schafft e.V., dem Berliner Wissenschaftsladen, und ist ein Teil des Projekts #meerdavon – Berlin liegt an der Nordsee.

Mehr Informationen dazu gibt es bei www.basiswissenschafft.de und www.wissnet.de.

Zielgruppe: Menschen, die sich für Umweltschutz und dokumentarische Fotografie interessieren.

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